Wie redest Du über mich wenn Ich nicht dabei bin? - Solofolge Karin Teigl

Shownotes

Ich sag’s euch ganz ehrlich: Ich habe keinen Bock mehr, meine Zeit mit Leuten zu verschwenden, die den ganzen Tag nur lästern. Dieses „Hast du schon gehört…?“ bringt mir null. Und ganz ehrlich – wenn jemand bei jedem Treffen nur über andere herzieht, was glaubt ihr, macht der wohl, wenn ich nicht am Tisch sitze? Genau.

In dieser Folge nehme ich euch mit in meine Gedankenwelt zum Thema Gossip. Nicht, weil ich perfekt bin oder nie über wen rede – eh klar, wir alle tun’s. Aber ich habe für mich entschieden: Das wird nicht mein Lebensmittelpunkt. Ich will Menschen, die mich inspirieren, nicht Menschen, die mir Energie rauben.

Wir reden über Neid, Missgunst und diese komische Angewohnheit, immer das Haar in der Suppe zu suchen. Für mich ist das Gift. Ich erzähle euch, wie ich meinen Kopf austrickse, wenn dieser Gedanke aufblitzt, und wie ich mich frage: Will ich wirklich mit der Person tauschen?

Ich erzähle auch, was hinter den Kulissen bei mir so abgeht – Fashion-Shootings, Podcast, zwei Jobs gleichzeitig. Was nach außen easy aussieht, hat oft einen Preis. Und genau darum geht’s: Alles hat seinen Preis, die Frage ist, bist du bereit, ihn zu zahlen?

Ihr erfahrt, warum ich fest glaube, dass das, was du rausschickst, wieder zurückkommt. Warum ich jeden Abend drei Dinge suche, für die ich dankbar bin – und wieso so Kleinigkeiten wie ein ehrliches „Danke“ an die Hausbesorgerin oder Schwedenbomben vor der Tür mehr wert sind als jedes große Geschenk.

Am Ende bleibt eins: Dein Leben ist kurz. Deine Energie ist kostbar. Hör auf, sie für Gossip zu verschwenden, und fang an, sie in das zu investieren, was dich wirklich zieht.

Viel Spaß beim Hören!

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Kapitelmarker: 00:00:00 - Abgrenzung & Qualität der Zeit 00:02:44 - Positive Definition von Gossip 00:03:42 - Negativität & Männervergleich 00:05:52 - Umgang mit Neid & Missgunst 00:10:38 - Perspektivwechsel: Willst du tauschen? 00:13:02 - Appell an Foren-Leser & Selbstreflexion 00:14:57 - Karma-These 00:16:47 - Radikale Entscheidung für Lebensenergie 00:17:47 - Dankbarkeitspraxis vorm Schlafen 00:23:24 - Emotionale Wertschätzung im Alltag 00:25:31 - Letzter Appell & Lebensreflexion+

Instagram Accounts: Karin dm Die Fitmacher

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00:00:00: Was macht die Person, wenn ich nicht am Tisch sitze? Bin ich dann ein Gesprächsthema? Wird sie dann über mich das Maul zerrissen? Und deshalb bin ich aber sowas von genau worden, mit wem ich mittlerweile meine Zeit verbringe, wem ich meine Zeit schenke und wen halt nicht.

00:00:15: Ich bin 40, woher bin ich jetzt, sagt man, an der Hälfte von meiner Zeit angelangt und wie schnell sind die letzten 40 Jahre vergangen? Also das berührt mich schon. Herzlich willkommen bei der Podcast Reihe ganz ich deinem Podcast rund Frauengesundheit.

00:00:31: Ihr kennt auf Augenhöhe, ehrlich, persönlich, informativ und immer mit tollen Expertinnen an meiner Seite. Ich freue mich sehr, dass du heute zuhörst. Mach's dir bequem, los geht's. Eine neue Solo Podcast Folge kommt jetzt und es gibt ein neues Feature, auf das bin ich ganz stolz und das heißt auch so viel ich muss mich jetzt extra außer putzen und Hallo in die Kamera sagen, denn ab sofort kann man auf Spotify mich anschauen oder uns anschauen, wer auch immer dann euch da gegenüber sitzt oder wenn ihr da jetzt hört, denn es gibt so ein cooles neues Feature, wo man aufklicken kann und dann kann man sich die ganze Sendung quasi die ganze Podcast Folge ansehen.

00:01:11: Wie cool ist denn das? Das heißt, ich hab mir heute extra noch ein Lipgloss draufgeben, geschminkt bin ich nicht, aber das zelebrieren wir und das freut mich extrem, dass ihr da jetzt auch mit sehen könnt, wenn ihr auf, keine Ahnung, am Radl sitzt, im Gym oder am Laufband dahin läuft, in der U-Bahn, im Zug, egal wo.

00:01:31: Ihr könnt euch das jetzt ansehen und ich freue mich da Vollgas drüber. Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge, heute mit einem ganz coolen Thema, nämlich das Thema Gossip. Wir Frauen vor allem reden ja ganz, ganz gern und ich muss euch ganz ehrlich sagen, so reden haben wir jetzt ganz viel da die letzten Wochen, nämlich auch über diverse Podcast Folgen von mir, aber voll im Positiven.

00:01:55: Und deshalb möchte ich da jetzt wirklich nochmal Danke sagen. Ich kriege immer noch tagtäglich Nachrichten von euch, die jetzt neu dazustoßen zum Podcast hören, die mir Feedback geben zu den jeweiligen Folgen. Ich krieg sogar, das habe ich jetzt auch gecheckt, ich bin ja schon ein bisschen Bauer und ein bisschen Anfänger.

00:02:12: Ich sag's euch, wie es ist, aber jetzt checkt, dass es Anfragen gibt. Also du kannst, wie soll ich sagen, Kommentare hinterlassen auf Spotify, wenn ihr irgendwas cool findet. Und ich habe das noch gar nicht gecheckt, dass ich da antworten kann. Das werde ich jetzt auch machen die nächsten Wochen. Also verzeiht mir, wenn ihr da noch nichts gehört habt.

00:02:28: Aber ich habe das jetzt gerade entdeckt und ich bin voll begeistert, weil ihr seid da so fleißig am Kommentieren bei den Podcast Folgen mit Feedback, mit konstruktiver Kritik, wenn es eine gibt. Ich freue mich da immer und ihr könnt den Podcast auch bewerten. Und das habe ich eigentlich noch nie da, dass ich aktiv aufrufe.

00:02:44: Aber da habe ich gesehen, 4,9 glaube ich, von 5 Sternen kann man machen. Hat mich voll gefreut. Und dementsprechend keep it coming. Ich freue mich immer und werde mich da jetzt bemühen, dass ich auch da antworte. Das habe ich irgendwie gar nicht so am Schirm gehabt. Also danke. Also so kann auch Gossip sein, so kann Reden sein, indem man sich gegenseitig unterstützt.

00:03:04: Und das ist eigentlich was, was ich heute wieder in eure Köpfe reinbringen möchte in dieser Solo Podcast Folge, wo es einfach darum geht, vielleicht schifft man ein bisschen vom Reden wir über andere und shiften es in sind wir doch einfach einmal dankbar für das, was wir haben.

00:03:22: Und ich glaube, uns geht es alle sehr, sehr gut. Meiner Meinung nach manchmal zu gut, weil wir einfach auf viel Plätzchen kommen und viel reden und am besten noch blöd reden, Weil was mir schon auffällt ist, wir sind schneller im HE, das hast Scheiße gemacht, als hey, das hast du cool gemacht, finde ich super, bin stolz auf dich.

00:03:42: Und das ist für mich so ein bisschen ein Phänomen, weil ich finde schon, wenn man sich so austauscht, auch mit Männern, dass die das nicht so haben. Und ich glaube, dass das so ein bisschen ein Ding ist von uns, dass wir gar einmal lieber was Schlechtes sagen. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin jetzt nicht so, weil es war aber eine bewusste Entscheidung vor ein paar Jahren, dass ich einfach gesagt habe, ich distanziere mich klar von so Leuten, die nur schlecht reden.

00:04:07: Wisst ihr warum? Weil ich denke mir, wenn ich mit irgendjemandem essen gehe oder mit jemandem am Tisch sitze, der die ganze Zeit nur schimpft über alles und jeden und der hat das und die hat jetzt das mit dem gemacht und was weiß ich, Die sind jetzt da auf Urlaub, Wie geht sich das aus? Und das ist eh alles so ein Scheiß und was weiß ich?

00:04:25: Dann denk ich mir was macht die Person, wenn ich nicht am Tisch sitz? Bin ich dann ein Gesprächsthema? Wird sie dann über mich das Maul zerrissen? Und deshalb bin ich aber sowas von genau geworden, mit wem ich mittlerweile meine Zeit verbringe, wenn ich meine Zeit schenke und wen halt nicht.

00:04:41: Also das ist viel mehr die Erkenntnis, wenn ich keinen Bock habe, wo ich Bock habe, weil das weiß ich da nicht, dass es nicht passiert. Und ich glaube schon, dass das einfach für mich persönlich ein richtig wichtiger Schritt war, weil wenn ich jetzt irgendwo hingehe, ob das jetzt Events sind oder ob ich das erste Mal wieder seit Ewigkeiten in Salzburg unterwegs bin oder ich gehe zum Nägelmachen, ist ja wurscht wohin aus meiner Bubble raus und die Leute sagen zu mir hey, hast du schon gehört?

00:05:08: Der hat das oder die hat das, Dann sage ich in 8 von 10 Fällen, nein, habe ich nicht und mir geht es so viel besser und ich will es dann auch nicht wissen. Und das heißt nicht, dass ich ein Moralapostel bin und das heißt auch nicht, dass ich Mutter Teresa bin, dass ich gar nichts weiß. Natürlich weiß ich Sachen und ich glaube, es gehört auch dazu, dass man sich unterhält über andere Leute.

00:05:25: Alles andere war gelogen und ich bin jetzt auch nicht, weißt du, Mrs. Oberheilig. Aber ich glaube, es ist ein Unterschied, ob das mein Lebensmittelpunkt ist und ob ich nur mit Leuten treffe, dass ich dann über andere Leute reden kann oder ob das irgendwie aus einem Gespräch raus. Und selbst dann versuche ich immer, dass ich mich ein bisschen austrickse, dass ich okay, wenn jetzt zum Beispiel irgendwer komm und sind die da und da auf Urlaub und die haben eh kein Geld und wie geht sich das alles aus?

00:05:52: Oder die ist jetzt so komisch geworden. Das ist ein Lappen, dass ich mich immer frage, wenn es so Themen geht, wo ich mich leid sehe. Und ich will gar nicht sagen neidisch, weil ich finde Neid ist ganz ein schlimmes Wort. Neidisch, missgünstig sein, das ist für mich, für mich ist das Gift, sag ich euch ganz ehrlich.

00:06:10: Ich habe das nie gehabt. Ich hab immer versucht, das Ganze umzudrehen und das ist was, was ich jedem mitgeben kann, wenn man diesen Neid empfindet und das kann schon mal aufflackern, aber ich finde Neid noch besser als missgünstiger. Missgünstig ist ja fast noch gemein.

00:06:26: Dann frage ich mich, wie ist die Person dazu gekommen und entweder ich will mir den Weg auch andauernd, wie die Person zu dem gekommen ist und das heißt den Preis, den du dafür zahlen musst oder halt auch nicht. Und dann darf ich mich aber nicht aufregen, wenn ich es nicht habe.

00:06:43: Und ich glaube, ganz viele Leute sehen dann immer so Geschehene und ich zum Beispiel jetzt auch heute ein Posting gemacht auf Instagram, weil ich gestern geshootet wieder mit Jeremy. Jeremy Möller ist ein Streetstyle Fotograf, der ist in Deutschland und wir haben da immer so ein Arrangement, dass er halt so meistens einmal im Vierteljahr kommt und dann machen wir ganz viel Fotos für Getty Images und und geht die Images für euch zur Information.

00:07:06: Das ist so eine Online Plattform und da können voll viele Magazine, also eigentlich alle Magazine, alle Printmedien, online wurscht zugreifen. Und wenn ich dann zum Beispiel irgendein cooles Teil habe, wie irgendwelche coolen Trendschuhe, was weiß ich, dann nimm jetzt die Vogue im besten Fall zum Beispiel dieses Bild, kauf das für einen gewissen Betrag und feature das dann online am Blog, also auf Vogue Com oder halt in einem Magazin idealerweise.

00:07:33: Das ist immer ganz cool, weil das ist für dein Brandbuilding, in meinem Fall Fashion, nicht so eine blöde Idee. Und genau, dass man halt immer wieder quasi in der Presse so ein bisschen erscheint und der kommt dann und dann macht man halt da ein paar Fotos und ich erzähl's jetzt schon wieder so, als wenn das nichts wahr, aber das ist ein irrer Aufwand, weil der fliegt extra her aus Deutschland und ich muss mir halt dann und aktuell habe ich einfach nicht viel Zeit, weil ich einfach so viel die Ohren hab, dass ich eigentlich, und das war diesmal eh nicht so ideal, gar nicht so im Kopf gehabt habe mir Gedanken zu Wie kombiniere ich die Outfits und wie mache ich das und so weiter.

00:08:08: Und dann habe ich halt einfach in der Früh bin ich aufgestanden, Uhr ist er weggegangen, weil am Vortag war ich so müde und ich war erst halber neun daheim und ich wollte einfach nur schlafen, Ich habe noch nichts gegessen, dann habe ich spät gegessen. Das taugt mir eh überhaupt nicht. Und dann hab ich mir Fuck, wenn ich jetzt backen auch noch muss für das Shooting, dann komme ich erst 11, 12 ins Bett.

00:08:25: Und ihr wisst, ich muss einfach zwischen 9 und halb 10 in mein Schlafzimmer gehen, damit ich einfach Schädel frei habe und dann halbwegs runterkomme, dass ich spätestens 10 Schlaf. Und dann bin ich aufgestanden in aller Herrgottsfrühe und dann habe ich alles zusammengehauen und dann rausgekommen.

00:08:40: Ich hab eh nicht viel Sachen, aber rausgekommen sind dann quasi, ich glaube, fünf Ikea Säcke, ein Koffer und noch so ein Sackerl mit Zeug. Und die schleppen wir dann alles runt von unserer Wohnung ins Auto, vom Auto ins Büro.

00:08:58: Also auf einmal, weil wir haben zum Glück einen Parkplatz vor der Tür gefunden, dann auf in ins Büro und dann muss man diesen ganzen Scheiß auspacken, dann muss ich das alles aufhängen, dann tut man das aber alles schlichten. Das habe ich versucht Instagram Story zu erklären. Ich erzähle das jetzt deshalb so ausführlich, damit man einfach ein Gespür kriegt dafür, was dahinter steckt.

00:09:19: Und dann kommt er irgendwann einmal und dann muss ich halt auch meine Looks zusammenstellen und dann shootet man halt 20 Outfits in gefühlt drei Stunden und dann packt er wieder zusammen und fährt. Aber in diese drei Stunden muss ich bam bam bam mir 20 Looks überlegen, inklusive Accessoires und so weiter. Dann packe ich wieder alles zusammen und aber so wie es gestern war, habe ich dann am Nachmittag noch zwei fette Termine, einen Call.

00:09:37: Am Abend bin ich zum Arzt gegangen wegen meinem Knie und dann war es halt irgendwann halb neun am Abend, wo ich wieder alles also wir haben dann wieder alles im Büro zusammengeräumt 7 am Abend und haben das dann alles wieder ins Auto verfrachtet, vom Auto wieder auf in die Wohnung. Und ja, lange Rede, kurzer Sinn, das sind halt Dinge, die werden halt selten Zeug.

00:09:58: Und ihr seht dann aber nur sieht wieder geile Fotos und ihr seht dieses Endprodukt, das aber alles, was ich da irgendwie auf Social Media seht, mit Aufwand verbunden ist, das will man oft einmal gar nicht sehen. Und bevor ich aber halt sein und das meine ich, Ich trickse meinen Kopf aus und hinterfrag Dinge, wie überhaupt in der Haut von dieser Person stecken.

00:10:19: Wie bin ich gewillt, diesen Preis zu zahlen und Ja, das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben an, weil ein paar Outfits zusammenpacken und ein bisschen fotografieren, aber das passiert ja alles nicht in meinem normalen täglichen Business. Und ich hab dann auch dazu geschrieben, ich habe halt in Wahrheit zwei Vollzeitjobs und habe den Podcast, der jede Woche live geht und ich muss auch im Podcast auch da sein.

00:10:38: Ich kann nicht sagen, ich bin nur halb anwesend und denk mir dann ja, das mache ich schon irgendwie, sondern das muss ja alles Hand und Fuß haben. Und ich will einfach euch mitgeben an alle, die jetzt zuhören, die Bottomline von dem, was ich euch jetzt gerade erzählt habe, soll sein, fragt euch willst du mit der Person tauschen?

00:10:57: Und ich habe das witzig ich hab letztens eine Unterhaltung geführt mit jemandem, die hat Hey, sie ist eine Bekannte, die wohnt in einem fetten Haus, die hat ein riesen Auto, einen fetten Pool und sie erwischt sich selber oft, dass sie sich Mei, ich hätte auch gern das Leben, aber der Person geht es eigentlich nicht so gut und das weiß sie auch.

00:11:14: Und das ist halt der Preis, den dann die Person zahlen muss. Schau mal, das ist jetzt ein Extrembeispiel. Natürlich gibt es viele, die in einem Haus wohnen und da ist es super. Aber ich glaube trotzdem, dass alles immer mit einem Preis kommt und ich glaube, dass oft alles einfach viel leichter ausschaut bzw. Wir oft Meisterinnen sind, Dinge schönreden, schön schlechtreden, wenn das Sinn macht.

00:11:36: Also wir sagen eher lieber, der geht so gut und ich will das auch, anstatt uns zu he Es gibt immer zwei Seiten und vielleicht ist ja doch nicht so, was nicht heißt, dass wir alles schlecht reden. Aber ich will einfach, dass ihr realistischer seid. Ich will einfach, dass ihr Dinge hinterfragt.

00:11:53: Und ich glaube, das ist oft einmal das, was mir letztes Jahr immer aufgefallen ist. Bei mir war privat auch, wie viel da geredet worden ist, anstatt dass man vielleicht und das ist auch ein Learning, was ich gemacht habe. Und ich sage euch ganz ehrlich, dass man definitiv, wenn ihr jetzt oder wenn ich jetzt solche Geschichten hab, noch viel sensibler damit umgehe, was ich weitererzähle oder wie ich mein Senf dazugebe, weil das einfach Da sind ja Menschen dahinter und wie oft wir leichtfertig über irgendwen unser Maul zerreißen, wo wir uns dann die Gründe zurechtlegen und das wird schon so sein, die haben kein Geld mehr und sind jetzt Chari oder er hat sie beschissen, sie ihm beschissen und das ist jetzt so.

00:12:34: Aber ja, reden, reden, reden und jeder dichtet noch irgendwas dazu und dann mir kommt vor, dass sich die Leute schon fast geil fühlen oder cooler fühlen, weil betrifft nicht mich, betrifft andere und deshalb rede ich mit. Und ich glaube, und das ist eigentlich so diese Key Message, die ich mitgeben will, ich glaube, das ist ganz, ganz viel bei vielen Menschen und so schätze ich es auch, ist es in diesen Foren, also in diesen Influencerforen oder Internetforen, wo man sich über alles und jeden das Maul zerreißt.

00:13:02: Vielleicht horcht ja der ein oder andere zu und es ist überhaupt kein Angriff, aber ich glaube, dass es oft so ein bisschen davorenner ist von seiner eigenen Scheiße, von seinen eigenen Problemen. Ist jetzt weit sehr direkt, aber ihr kennt es mich, ich rede so wie ich rede, aber ich glaube, ich muss das auch so direkt sagen, weil wir verlernt haben zu reflektieren, zu reflektieren über unser eigenes Leben.

00:13:23: Und ich will den Podcast einfach nutzen, dass man Hey, vielleicht denke ich wieder mal ein bisschen mehr über mein Leben nach, warum ich überhaupt diesen Drang habe, alles und jeden mitzureden, oft einmal schlecht zu reden und vielleicht ist das einfach ein Ding, damit ich mich nicht über mein Leben Gedanken machen muss.

00:13:42: Und ich glaube, ich kann mir es nicht anders erklären, weil was ist sonst der Grund, dass ich aufstehe und alles, also das Leben von irgendwelchen Leuten im Internet, wo ich eh nur einen Bruchteil seht, in dem Fall jetzt von diesem komischen Forum, dass man da reingeht und alles zerlegt. Warum macht man das? Und ich glaube einfach oft, und das ist voll arg, wenn ich das sage, ist es eigene Unzufriedenheit.

00:14:01: Und wahrscheinlich bin ich da jetzt nächste Woche auch ein Thread in diesem Forum mit, habt ihr schon gehört, ConstantlyK's Podcast und sie zerbricht sich oder zerreißt sich über uns das Maul. Ich will das nicht, aber ich will euch nur sagen, dass ich einfach mal denke, es gibt immer zwei Seiten und ich frage mich, wie ich mit der Person tausche.

00:14:18: Das ist das Erste, was ich mich frage. Und das Zweite, was ich mich frage ist, warum ist es jetzt so wichtig, dass ich das und zwar jedes einzelne Detail so zerpflücke? Hat das vielleicht auch was mit mir zu tun? Bin ich nicht zu 100 Prozent glücklich mit dem, was ich habe. Wie kann ich es ändern?

00:14:33: Ich finde, es sind oft Kleinigkeiten, wie man Dinge irgendwie für sich ändern kann. Und ich finde, es sind Kleinigkeiten, wo man sagt, okay, weil ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt geil ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dir gut tut, wenn du wirklich, wirklich auf dich horchst, dass du denkst, hey, ich gehe da jetzt rein, ich kotz mich ab, dann fühle mich vielleicht in dem Moment gut, aber dann, was habe ich jetzt an meinem Leben selber geändert, außer dass ich über irgendwen geschimpft habe.

00:14:57: Ich glaube halt auch fest, fest an das, wie du bist. Das kommt zurück. Und wenn ich aber jeden Tag stundenlang mir über andere Leute in den Kopf zerbreche und da rede ich jetzt gar nicht von dem Forum, sondern generell, wenn ich rausgehe, sage, das Wetter ist scheiße, die Person hat das und ich hab das nicht und mein Job ist eigentlich auch noch blöd, die Kollegen sind blöd, die hat über den geredet und die hat das und ich hab das nicht und die neue Taschen und die neuen Schuhe und meistens ist halt das Social Media geschuldet, dann hab ich ein Problem damit, weil wenn es mir gut gegangen hat mit mir selber, dann hätte ich ja gar nicht das Thema.

00:15:30: Und ich glaube einfach, wenn du immer negativ bist, dann kommst du gar nicht so recht aus aus dieser Spirale. Wisst ihr, was ich meine? Und dann ziehe ich halt auch diesen ganzen Schrott an. Ich hingegen und ich bin nochmal, ich bin nicht die Obermutter Teresa, aber ich versuche mich von dem ein bisschen fernzuhalten.

00:15:45: Das geht nicht immer. Aber ich für mich kann es ja schon steuern. Also so ehrlich müssen wir sein. Und ich denke mir dann immer, nein, es tut mir einfach nicht gut. Ich ziehe da jetzt keine positiven Schlüsse, wenn ich über das mir da einen Kopf mache.

00:16:02: Es kostet mich Energie, es macht mich nicht glücklich, es bringt mich nicht weiter. Und deshalb distanziere mich ich einfach davon. Und ich glaube, deshalb begegne ich auch viele geile Leute, weil ich offen bin. Mir passieren viele positive Dinge, weil ich offen bin. Wenn aber ich nur mit Scheuklappen durchs Leben renne, weil alles scheiße ist, ist mich herum und ich sage nicht, dass die Leute glauben, dass alles scheiße ist, aber wenn ich da reingehe und dann wird mir halt auch nicht wirklich viel Gutes passieren.

00:16:26: Das ist einfach meine Meinung und ja, das ist sehr strikt und sehr radikal, aber ich kann immer nur von mir sprechen, dass ich so einfach besser fahre. Ich fahr besser, indem ich mich einfach gezielt davon fernhalte oder zumindest probiere. Und das ist was, wo ich mir denke, das will ich euch einfach mitgeben, weil das Leben ist so kurz.

00:16:47: Das Leben ist so kurz und es passieren so viele Sachen und Menschen gehen von uns auf einmal, von jetzt auf gleich und dann denke ich mir, hey, ich will wirklich mein Leben gelebt haben und ich will Dinge machen, die mir gut tun. Und für mich ist das genauso Social Media, wenn mich Accounts nerven oder wenn mich irgendwelche Leute nerven oder triggern, das ist ja oft ganz oft eine Triggerei ist, dann schaue ich mir das auch gar nicht an.

00:17:08: Bei mir ist es oft eine Triggerei, weil ich mir denke, du versuchst jemand zu sein, der du nicht bist und das nervt mich, dann muss ich die Person auf stumm schalten, weil das geht sich dann für mich einfach nicht aus. Und so ist es aber im echten Leben auch. Wenn mir jemand nicht gut tut, dann muss ich für mich einfach einen Schlussstrich ziehen oder einen Schlussstrich ziehen, aber einfach mich ein bisschen distanzieren, weil es ist einfach die Zeit, die Zeit.

00:17:29: Ich finde einfach, wir sollen wieder mal begreifen, worum es wirklich geht im Leben und das Schaut mal, wie gut es uns geht. Schaut mal, wie gut es uns geht. Und wenn ich jetzt aber immer nur das Negative suche, dann werde ich nur schwer für was Positives empfänglich sein.

00:17:47: Und zum Beispiel, was mir immer hilft, ist allgemein erstens einmal, dass ich aussortiere und das habe ich schon oft gesagt, dass ich selektiv bin, mit wenig Zeit verbringe. Das habe ich schon 145 mal gesagt. Aber was mir voll hilft, zu mir zurückzukommen. Ich liege am Abend im Bett und ich denke mir oder ich denke an drei Dinge, die heute cool waren und ich denke nicht, ich gehe nicht mit diese Gedanken schlafen, wie das hat mich heute geärgert, weil heute habe ich gesehen, dass die Person jetzt die Taschen hat.

00:18:13: Ich sage irgendwas oder als Mama, dass die Person, die Influencerin, der habe ich jetzt gefolgt, bei der schaut immer alles so leicht aus und ich bin frustriert, weil bei mir geht es nicht, sondern ich denke mir Ich bin dankbar. Ich bin dankbar für irgendwas, was heute geil war. Und nochmal, ihr müsst jetzt nicht dran denken. Also ihr müsst euch jetzt da nicht die ärgsten Sachen zusammen dichten und zusammenreimen, sondern da geht es Kleinigkeiten.

00:18:35: Da geht es darum zum Ich spiel Tennis und wenn ich eine geile Tennisstunde habe, das ist genau gegenüber vom Büro, dann liege ich am Abend im Bett und denke mir, wie geil ist das? Ich gehe über die Straßen und ich kann Tennis spielen und ich gehe wieder zurück. Ich gehe duschen und gehe dann in die Arbeit. Dann ist das eine Kleinigkeit, die ich so gar nicht so wahrnehme.

00:18:51: Aber ich bin dankbar, dass ich es so machen darf. Kann jetzt für manche ein blödes Beispiel sein, aber für mich ist das was Ich kann mir den Luxus rausnehmen, dass ich am Donnerstagvormittag eine Stunde Tennis spielen gehe und ich brauche nicht einmal irgendwo hinfahren. Ich gehe über die Straßen und ich kann das erleben.

00:19:07: Das sind Dinge, wo ich einfach dankbar bin. Und das sind Kleinigkeiten und das ist wirklich nicht schwierig zu praktizieren. Man kann auch dankbar sein, dass es einmal niedrig, Ja, es ist gerade wieder warm, aber wenn ich jetzt sehe, dass sich die Leute über die Sonne aufregen und dass es so Hitzen hat, dann denke ich mir, Alter, es hat 25 Tage im Juli gering, habe ich jetzt gerade gelesen.

00:19:28: Und sind wir irgendwann einmal happy? Können wir irgendwann einmal dankbar sein für das, was wir haben? Ich glaube schon. Und ich glaube, das liegt am Ende des Tages bei einem selbst. Und so ist es auch mit Gossip. So ist es mit übereinander reden. Und ich glaube einfach, dass wenn wir viel mehr bei uns sind und dankbar sind für das, was wir haben, umso weniger beschäftigen wir uns mit anderen Leuten.

00:19:51: Ich kriege das teilweise, ich kriege nichts mit. Ist natürlich auch nicht immer gut, weil oft denke ich mir, ich bin wirklich komplett in meiner eigenen Bubble, aber ich bin lieber so, als mich interessiert das nicht, Mich interessiert das nicht. Und ich bin davon überzeugt, dass mir deshalb so viel Gutes passiert, weil ich nicht so bin.

00:20:07: Und ich muss euch ehrlich sagen und ich sage das nicht nur, ich freu mich für andere Leute. Das ist ja auch was. Wie viele Leute können sich noch freuen für Irgendwen. Ich hab letztens gelesen, auf Instagram hat ein Mädel gepostet oder eine Frau, sie hat jetzt einen Podcast angefangen, wo sie darüber spricht, dass sie gegründet hat dieses Jahr.

00:20:28: Und das taugt ihr voll und sie redet darüber. Dann habe ich kein Problem, dann freue ich mich. Dann denke ich mir, ich habe dann auch dazu Hey, du kannst voll stolz sein auf dich, cool, dass du das machst. Und ich schreibe das nicht einfach nur so, sondern ich denke, cool, sie hat einen Podcast, sie holt dich leider ein bisschen ab übers Gründen, wie über Selbstständigkeit geht.

00:20:44: Ich freue mich für andere Leute, wenn irgendwer eine Agentur gründet, warum sollte ich da jetzt mich aufregen? Ich freue mich, wenn es irgendwas Neues gibt. Es ist ja genug für alle da. Oder wenn irgendeine Kollegin von mir irgendeinen Job kriegt, den ich vielleicht auch gern gehabt hätte, dann denke ich mir, vielleicht bin ich das nächste Mal dran.

00:21:01: Wisst ihr, was ich meine? Und ich glaube, deshalb bin ich auch nicht so, dass ich da sitze und meine Zornesfalte 100 Millionen mal Botoxen muss irgendwann dann schon. Aber ich habe jetzt nicht diesen dauerkrantigen, feindigen Blick. Das seht ihr jetzt auf YouTube besser oder auf Spotify, wenn ich dann so reinschaue.

00:21:19: Aber es gibt Leute, die schauen von Haus aus so drein, wo alles so schwer ist im Gesicht. Da kommt man vor, da drückt sich einer das Gehirn auf die Augen runter und dann werden die so ein bisschen und dann schaut man schwer. Aber das ist, weil sie den ganzen Tag schwer sind und ich bin das nicht. Und ich glaube, ich habe das alle selbst in der Hand, da wieder umzudenken und da einfach das Ganze ins Positive zu lenken.

00:21:43: Das ist immer so meine Empfehlung oder meine Ich würde es euch ehrlicherweise schon fast wünschen und ich würde nicht alle in den Topf schmeißen, Aber ich glaube, die Erinnerung braucht jeder irgendwann einmal, weil wir das immer wieder hören, worum geht es im Leben wirklich.

00:21:58: Und ich glaube, es ist wirklich egal, ob der jetzt das hat oder die das hat oder sonst irgendwas. Es geht einfach darum, dass wir bei uns sind und das so gut es geht abschirmen ist schwierig, wird nicht funktionieren, aber halt einfach ein bisschen weghalten von uns.

00:22:14: Und ich glaube, das ich sage euch ganz ehrlich mir ist das Leben, mir ist meine Energie, mir ist mein Zeit fühlt schade ich muss was trinken, weil jetzt habe ich so viel geredet herrlich mir ist meine Zeit schon und ich wünsche euch, dass ihr das auch habt und ich wünsche euch noch und das möchte ich abschließend auch noch sagen bei dieser Podcast Folge, dass ihr andere Leute anstatt schlecht zu machen oder anstatt zu reden auch in diesen Foren, dass man sagt okay man münzt das Ganze vielleicht wieder mal und sagt auch Leute was Nettes und hey ich verkunde das du arbeitest hart, du gibst jeden Tag Gas, du machst es super so wie du das machst und das könnt ihr in jeder Lebenslage tun ob das jetzt jemand ist der sich frisch getrennt hat seid für die Person da und hey ich bin stolz auf dich, dass du das machst jeden Tag und es wird jeden Tag besser oder wenn irgendwer keine Ahnung gut ausschaut sagt doch das der Person ich liebe das, dass ich OK ich hab eine Nachbarin, die ist jetzt Oma geworden da bei uns in einer Porzellangasse im Büro Ich glaube kein Mensch redet mit dir.

00:23:24: Das ist die Hausbesorgerin, die schauen sie nicht einmal an, die tut den Boden hey, geh bei ihr vorbei und hey, wie geht's dir heute? Danke, dass du dir sauber machst. Die strahlt mich an über das ganze Gesicht und danke. Oder letztens habe ich Schwedenbomben vor die Tür gelegt, weil ich hab Schwedenbomben bekommen für die Mädels zum Geburtstag nämlich ein hunderter Bock gefühlt Ich liebe Schwedenbomben und dann habe ich einfach die Wand dann abgelaufen irgendwann einmal und ich kann die gar nicht alle essen.

00:23:46: Also verteile ich die dann an Leute, die ich cool finde und ich finde die Frau und ihren Mann cool, dann kriegen die von mir Schwedenbomben und die freien sich. Wisst ihr, das sind so Kleinigkeiten, die machen mich eigentlich wirklich glücklich und das sage ich nicht nur so, sondern das fühle ich auch und das meine ich und deshalb werde ich da emotional, weil ich mir denke, warum haben wir das verlernt, dass man zu den anderen Leuten so nett sind und ihr müsst denen nicht was schenken, was weiß ich nicht wie viel 100 euro kostet es ist auch manchmal nur die Aufmerksamkeit oder nicht das Wort zu sagen und hey, das hast du gut gemacht oder du schaust gut aus oder Danke, ein ehrliches Danke.

00:24:22: Oder heute war in der Apotheke und hab Hey, wie geht's dir? Der gibt mir immer wieder Sachen und jetzt warst du schon länger nicht mehr da. Ich komme mir so durchs Reden die Leute zusammen und durch dieses interessierte sein zwar ehrlich interessiert sein und nicht der tut nicht weiter. Warum ist der in Apotheken so langsam?

00:24:37: Der nimmt sich einfach Zeit fertig aus Pasta und so viel Zeit werde ich auch noch haben, anstatt dass ich mich vorher wieder aufreg, warum alles so lange dauert. Oder heute in der Früh war ich fast spar gekommen, weil die Müllabfuhr von mir war. Einen kurzen Moment hab ich mir was so ein Scheiß. Jetzt ist die Müllabfuhr von mir. Und dann denk ich mir egal, ich operiere nicht am offenen Herzen.

00:24:54: Es wird keiner sterben, wenn ich fünf Minuten später komme. Dann sagt man das ganz normal. Es ist ja deine eigenen Nerven, die draufgehen. Wenn ich mir über alles und jeden das Maul zerbreche oder zerreiße oder den Kopf zerbrich. Das wollte ich eigentlich sagen. Und ich glaube, das ist so das Letzte, was ich euch mitgeben kann, dass man einfach OK, münzt doch diese Energie die man darin verschwendet, dass man einfach nur redet, weil der nicht das hat, sondern kommt wieder zu euch und seid dankbar und fragt euch ist das jetzt notwendig, dass ich da jetzt eine Stunde lang hin und her red und tu warum wer was wie hat.

00:25:31: Unser Leben ist so kurz. Ich glaube mit Mitte 30 hast du nur mal 2500 Wochen enden, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe. Und das ist nicht viel. Ich bin 14, bin jetzt sagt man an der Hälfte von meiner Zeit angelangt und wie schnell sind die letzten 40 Jahre vergangen?

00:25:51: Also das berührt mich schon und deshalb will ich einfach das machen, was mich zieht. Und da will ich einfach meine Zeit so investieren, dass ich das Maximale für mich aushole. Und das ist nicht immer perfekt. Das möchte ich ganz klar betonen und ich bin nicht heilig, aber es ist nicht mein Lebensmittelpunkt.

00:26:10: Ich bin dankbar, dass ich gesund bin, dass ich so ein cooles Leben haben kann, dass ich so mit euch reden kann, wie ich jetzt rede. Und ich denke mir wie immer nach jeder Solo Podcast Folge war das jetzt eine Schass. Ihr wisst, ich zweifelt da immer an mir, weil ich mir immer denke, was kann ich da großartig dazu beitragen?

00:26:27: Aber ich glaube, ich kann Impulse setzen, dass ihr umdenkt und das merke ich schon. Das ist für mich ein bisschen wie eine Therapie, dass ihr mir immer wieder das Feedback gebt, dass ich am richtigen Weg bin, wenn ich da allein sitze und nicht einmal stütze, habe der Georg bei jeder Podcast Folge. Und jetzt habe ich mich dazu entschlossen, dass ich es wirklich allein mache.

00:26:43: Und das ist auch nicht leicht. Aber ihr helft mir dabei, dass ich besser werde und das das weiß ich sehr zu schätzen. Genau. In diesem Sinne, das war es wieder und vielleicht schaffen wir es, dass wir wenige Wanderer reden und einfach mehr wertschätzen, was wir haben. In diesem Sinne, bis ganz bald.

00:26:59: Danke fürs Zuhören und ich freue mich wie immer, wie immer, immer, immer über den Austausch mit euch. Tschüss, Bussi, Baba, Ciao. Das war's für heute bei ganz ich, deinem Podcast rund Frauengesundheit in Zusammenarbeit mit dm Drogeriemarkt.

00:27:16: Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere uns, damit du keine neue Episode verpasst. Und wenn du Fragen oder Anmerkungen hast, schreib uns bitte jederzeit gern. Jetzt ganz wichtig zum Bleib gesund, bleib stark und vor allem ganz du selbst. Bis zum nächsten Mal.

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