Unwort Authentizität. Wenn du es veruschen musst, machst du es falsch.

Shownotes

Live vom Dachboden des 25hours Hotels in Wien, mitten im großen Finale der Podcast-Tour, nehme ich dich mit in einen sehr ehrlichen, sehr emotionalen Gedankenstrom über das, was uns gerade als Menschen – und vor allem als Frauen – beschäftigt. Es geht um Selbstzweifel und darum, warum wir uns viel zu selten sagen, dass wir gut genug sind. Um Zeit, die wir verplempern mit Vergleichen, Bewertungen und Sorgen, statt im Moment zu sein. Um Träume, Mut und die Frage, warum wir oft lieber warten, statt einfach loszugehen. Ich spreche über Echtsein und Authentizität, darüber, warum dieses Wort auf Social Media fast schon seine Bedeutung verloren hat, über Cancel Culture, Meinungsfreiheit und warum wir wieder lernen müssen, Dinge zu hinterfragen – ohne sofort zu verurteilen. Wir reden über Social Media, Perfektionismus, Body- und Age-Shaming und darüber, wie sehr uns diese perfekte Illusion von außen manchmal von uns selbst entfernt. Diese Folge ist eine Erinnerung daran, bei sich zu bleiben. An die eigenen Werte. An Dankbarkeit, Respekt, Bitte und Danke. An Menschlichkeit. Und daran, dass du jederzeit neu anfangen darfst – egal wie alt du bist, egal wo du gerade stehst. Zum Schluss holen wir das gesamte Team auf die Bühne, sprechen über Dankbarkeit, Zusammenhalt und warum diese Tour so viel mehr war als nur ein Podcast. Ein echtes, lautes, herzliches Finale – so wie wir sind.

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Kapitelübersicht: 00:00:00 Willkommen & Jahresend-Gedanken: Meinung haben, hinterfragen, losgehen 00:02:10 Bin ich gut genug? Selbstzweifel, Dankbarkeit & Zeit 00:04:30 Träumen, Vorbilder & Generationen im Wandel 00:07:20 Echt sein statt perfekt: Authentizität, Meinung & Cancel Culture 00:15:45 Social Media, Körperbilder & (Age-/Body-)Shaming 00:25:40 Komfortzone verlassen: Mut, Scheitern & neue Wege gehen 00:33:00 Team, Dankbarkeit & großes Finale der Podcast-Tour

Links: Karin dm

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00:00:00: Es ist ja wichtig, dass man eine Meinung hat. Es ist ja wichtig, dass ich Dinge hinterfrage und sage, warum ist das jetzt so? Warum darf ich das nicht mehr? Warum hält man uns mit so viel Plätzen auf? Warum hält man uns mit so viel Drama auf, mit anderen Leuten, mit Sorgen, mit Zweifel. Euch steht alles offen, egal wie alt man ist.

00:00:17: Du kannst morgen anfangen, was Neues machen. Du kannst heute noch anfangen, Du kannst jetzt anfangen. Und ich will einfach, dass ihr stolz seid auf euch, dass ihr sagt, ich kann das machen, weil ich bin ich und nicht was mir irgendwer sagt, dass ich sein sollte. Herzlich willkommen bei der Podcast Reihe Ganz ich deinem Podcast rund Frauengesundheit.

00:00:35: Ihr kennt auf Augenhöhe, ehrlich, persönlich, informativ und immer mit tollen Expertinnen an meiner Seite. Ich freue mich sehr, dass du heute zuhörst. Mach's dir bequem, los geht's. Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge Constant Changing Constant K.

00:00:50: Heute live vom 25 Hours Dachboden Wien, tolle Location. Wir haben jetzt die Vorhänge zugezogen, aber wenn wir die dann wieder aufmachen, dann sind wir über ganz Wien und ich glaube bei Kaiserwetter, strahlend blauen Himmel, bitter, bitter kalt, kann man jetzt sagen.

00:01:06: Also mir war viel zu kalt ohne Strumpfhosen, aber das ziehen wir durch bei zwei Grad heute aufgestanden zum großen Finale, zum großen Live Podcast Finale in meiner neuen Wahlheimat und nicht nur von mir, sondern von ganz viel Zuge. Ich schaue in die Runde und ich sehe viele bekannte Gesichter, die oft einmal viel treffen darf.

00:01:26: Und es ist arg, weil wenn dieser Podcast jetzt gelauncht wird, haben wir schon Dezember und Ende des Jahres steht an und wir haben die letzten zehn Wochen, habt ihr jetzt die ganzen Podcast Folgen immer wieder gehört. Wir werden das immer so peu à peu ausspielen und da ist ganz ganz viel gesprochen worden über eigentlich ganz watschen, einfache, simple Dinge.

00:01:44: Und ich finde, in der heutigen Zeit wird immer alles ein bisschen verkompliziert. Es gibt für alles irgendwie einen Therapeuten, einen Coach, was super ist, weil ich bin ein Riesenfan von Hilfe annehmen. Aber oft sind es die einfachen Dinge und ich bin eine Unstudierte. Ich kann immer nur sprechen, wie ich das sehe, die Werte, die ich von zu Hause mitbekommen habe.

00:02:03: Und das sind ganz einfache Werte wie Dankbarkeit, das fällt mir immer als allererstes ein. Offenheit, wertschätzend sein, sein miteinander gegenüber. Und das waren Dinge, die ich immer wieder angesprochen habe. Und ich kann mich noch erinnern, am ersten Tourstopp haben wir gesprochen über ein Thema, das liegt jetzt schon wieder ein bisschen zurück.

00:02:19: Bin ich gut genug? Und ich glaube auch da kann sich jede Frau, vor allem wir Frauen, damit identifizieren. Die Männer kommen sich oft einmal relativ gut vor, das muss man ganz ehrlich sagen. Die haben da kein Problem, dass sie sagen, sie sind die geilsten. Der Georg schaut sich oft in den Spiegel und Heute schau ich echt gut aus und tu nicht deinen Schädel nicken.

00:02:35: Ich weiß, dass es so ist. Du sagst das oft, wenn wir so im Lift stehen, ab und zu wurscht. Und dann denke ich mir und dann verarsche ich ihn oder wir lachen jetzt drüber, aber eigentlich ist es voll arg. Warum sagen wir uns das nicht öfter? Warum sagen wir uns nicht, ö he ist eine geile Alte, viel zu selten.

00:02:53: Also Männer machen das eher lockerer. Dann haben wir gesprochen auf der Reise über Warten und das war ganz emotionaler Podcast, Da bin ich mir sicher, wenn dann alle Folgen heraußen sind, dass wir da zustimmt, weil die war wirklich, wirklich schön. Die war in Klagenfurt, tolle Location und der war sehr emotional, weil Zeit und Warten ein ganz besonderes Thema ist, finde ich, weil wir fühlt oft Zeit damit verplempern zu urteilen, Zeit damit verblendern, Blöds reden, statt dass wir Komplimente machen.

00:03:24: Wir haben und das war so der Satz, den ich immer wieder wiederholt habe. Wir haben jeden Moment nur einmal und wenn die Folge dann ausgestrahlt wird, sind wir Ende des Jahres, Sprich wir sind alle im Weihnachtsstress, Da müssen wir noch hin zu der Weihnachtsfeier und das Geschenk sollte man noch kaufen und da sollte man lachen und keine Ahnung, wir müssen funktionieren.

00:03:43: Und wenn der Podcast dann rauskommt, sollte es eine kleine Erinnerung sein, dass wir uns vielleicht auch den Zeitpodcast nochmal anhören. Denn die Zeit vergeht so schnell, wenn ich mir denke, das letzte Jahr, ich weiß nicht, wir haben gestern geredet, aber ist ein Feierabend. Wo ist das hingekommen? Also warum verblendet man mit so viel Plädoyen über andere?

00:04:01: So viel Zweifeln, so viel Worried? Wie sagt man da? Nicht zweifeln, sondern so viel mir Gedanken machen. Geht's oder funktioniert es oder funktioniert es nicht? Bin ich gut genug? Bin ich nicht gut genug? Hört auf damit. Seid im Moment und genießt jetzt die kommenden Feiertage, die dann kommen und die spannende Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, weil da steht für mich immer so ein bisschen die Welt still und da kann man sich vielleicht sammeln und sortieren mit den Podcast Folgen der letzten Wochen, weil ich finde, das ist schon, wenn man sich die alle dann anhört, Ein cooler Start fürs neue Jahr.

00:04:32: Und so komme ich zum gestrigen Stopp. Wir waren in Salzburg, sprich die vorletzte Folge für alle, die jetzt zuhören und da haben wir gesprochen über Träumen und ich hab schon oft in meinen Keynotes gesprochen, wie wichtig es ist, dass man Ziele hat, wie wichtig das ist, dass man träumt und groß denkt und immer wieder wird uns leider Gottes, wie sollte das gehen?

00:04:52: Da wünsche ich dir viel Spaß. Meine Mädels zum Beispiel, ich habe drei ganz wunderbare Pinzgauer Mädels von der Laufrunde, die sind heute da, das freut mich extrem. Wir haben uns gesucht und gefunden so ein bisschen. Die haben im Sommer gesagt, weil wir gerade vom Thema Träumen sprechen, sie machen für den guten Zweck bei einer daheim ein Kaffee auf und haben dann in ihre Ferien so ein Pop Up Café gemacht und haben das dann gespendet.

00:05:13: Die hätten auch sagen können, sie sind Studentinnen, sie dann den ganzen Sommer feiern, schmusen. Ich nenne jetzt keine Namen, du schmust sehr gern, du sollst die ein, zwei viel öfters mitnehmen. Sag bewusst keine Namen, weil ich nicht weiß, ob du es wolltest, weil dann würden die anderen auch mehr schmusen, nicht nur du. Aber was ich damit sagen will, die Mädels, die warten nicht und das taugt mir.

00:05:31: Man sagt oft, die Gen seit, die Jungen von heute, die sind anders, die sind anders, aber ich finde nicht immer schlecht anders, wenn sie drei Tage arbeiten nur wollen, dann habe ich immer so ein bisschen Probleme, weil dann denke ich mir, wie geht sich das alles aus Vollzeit ist jetzt nicht unbedingt schlecht und mit drei Tage die Woche oder nur 20 Stunden arbeiten als junger Mensch, natürlich, wenn man studiert, ist das eine andere Geschichte, aber ich glaube, da denke ich mir oft, würde ich mir gerne wünschen, dass vielleicht ein bisschen mehr Schmackes dahinter ist, aber ich kann dann auch wieder zurückrudern und wir gehen alle mit dem Beispiel voran und wir können nicht sagen, die Gen Z ist das und das und die jungen Menschen sind so und träumen nicht mehr.

00:06:06: Oder sind nur mehr bequem, weil wir leben die schon vor. Und da haben wir gestern auch über die Vorbildfunktion gesprochen. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig das ist, dass wenn jemand kommt oder zu mir kommen sie oft oder zu Annika, wenn sie bei uns wer vorsteht in der Agentur. Und wenn die dann Hey, ich will nur das Arbeiten, weil mir ist meine Balance viel wichtiger, dann muss ich sagen, voll cool, feiert die auch.

00:06:25: Deshalb haben wir eine Vier Tage Woche, weil das wichtig ist. Aber ich versuche aufzuklären und ich versuche zu Hey, wenn du wirklich einmal weiterkommen willst, dann musst du irgendwann einmal Gas geben und gescheit hackeln. Und das freut mich so, weil wir haben nur Menschen bei uns im Team, die so sind. Und die jüngste ist die jährige Colleen.

00:06:42: Das war der Running Gag. Alle, die den Podcast die letzten Folgen gehört haben, wissen, dass ich sie immer ein bisschen verarsche, weil jetzt war sie krank, hat es die Speiberei gehabt und am Montag, da war sie halt furt am Wochenende und am Montag hat sie dann gespiemen. Sie hat gesagt, es war das Essen, Ich weiß nicht, aber das ist nicht schlimm, denn sie soll leben und sie soll die Gaude haben, weil sie kommt dann und gibt richtig Gas.

00:07:01: Und da kann man nicht sagen, die wollen nicht arbeiten, weil ihre Freundinnen gehen alle studieren und sie Hey, ich will mein eigenes Geld haben, ich will arbeiten und sie Arbeit Vollzeit. Und da gibt es auch kein Mu und kein Meh. Wir haben die Wochen so viel gearbeitet auf der Podcast Tour und sie hat einfach keines weiß, was in der Früh was aufgestanden ist. Aber wir haben es durchgezogen und man kann nicht immer nur Es ist so und so und so.

00:07:21: Und das war jetzt kurz zusammengefasst für euch. Ihr kriegt einen kleinen Sneak Peek, was wir gesprochen haben, weil ich einfach finde, dass das die perfekte Base ist für ein gutes, erfülltes Leben. Und heute möchte ich über etwas sprechen, was mir einfach wichtig ist, weil das Thema anders sein, das Thema echt sein, das Thema Authentizität ist ja fast für mich schon ein bisschen auf Social Media ein Unwort geworden, leider Gottes.

00:07:48: Und es ist so schade, weil jetzt versucht jeder authentisch zu sein. Es versucht jeder echt zu sein. Und ich finde, das Wort sagt es mir schon. Wenn ich etwas versuche zu sein, dann bin ich schon nicht echt. Und das ist aber jetzt so ein bisschen ein Trend. Ich muss sagen, ich habe da eine Wimmerl und ich muss sagen, die eine Ecke, wo es ausschaut, das ist einfach ein Blödsinn.

00:08:07: Du musst überhaupt nichts. Jeder soll so sein, wie er ist. Und ich find halt oft einmal ist das in der heutigen Zeit, es gibt so viel Wissen da draußen, es gibt so viel Technik, wir haben alle Freiheiten und manchmal frage ich mich, wo kommt dieser ganze Fortschritt eigentlich hin? Weil es ist so, dann habe ich eine Meinung und dann bin ich anders und dann bin ich echt und dann zeige ich was und dann passt das aber auch nicht.

00:08:28: Und ich habe es jetzt gerade selber erwähnt, das ist immer so ein schmaler Grat, wie echt bin ich, was zeige ich und was sag ich? Aber ich sag lieber was, als ich sag nichts. Und das ist etwas, was ich wirklich jungen Menschen, aber auch uns der älteren Generation, Teenager, Spätlese, sag ich immer mitgeben kann, dass man einfach sagt, okay, ich darf eine Meinung haben, weil oft einmal kommt mir vor Feinungsfreiheit, weil ich sage was und es ist ein Satz, der vielleicht nicht ganz korrekt ist oder nicht ganz, weil ich halt einfach außer sage und schon wirst du gecancelt.

00:09:01: Wir reden dann später nochmal über diese Cancel Culture, aber es ist schon was. Du sagst was und sofort bist du raus. Und früher hat man was gesagt und das könnt ihr jetzt nicht beurteilen, die Jüngeren unter uns. Aber früher hat man was gesagt und dann hat man gestritten und dann hat man da diskutiert und dann hat das auch gepasst und dann hat man sich wieder zusammengefuchst Und jetzt ist es so, man streitet gar nicht mehr, man geht gar nicht mehr in den Dialog, weil man einfach schnell einmal hey, bin jetzt angefressen, du kannst mir Arschlecken, passt, schau sehr was.

00:09:27: Und das ist so schade, weil mir kommt vor, es ist ja wichtig, dass man eine Meinung hat. Es ist ja wichtig, dass ich Dinge hinterfrage und sage, warum ist das jetzt so? Warum darf ich das nicht mehr? Warum darf ich nicht mehr hinterfragen? Die jungen Leute, die wachsen auf, kommt mir vor, du kommst in die Schule, du kommst auf die Welt, du bist ein eigener Mensch.

00:09:47: Dann wirst du irgendwie in ein System reingeboren, wo sei bloß nicht laut, setz dich nieder, setz dich in die vierte Reihe, dritte erste Reihe, bin in der ersten Reihe gesessen, immer in der letzten Reihe ganz rechts bin ich gesessen, da hab ich schummeln können, reden können, Das war super Aber ich hab auch laut sein können. Also ich hab's einfach da, weil ich immer schon i war.

00:10:04: Ich bin immer schon aus der Reihe getanzt, aber wir werden so erzogen. Und deshalb ist es so wichtig, dass die Maja, die hinten sitzt in der letzten Reihe, gell, liebe Maja, dass du dich nie verbiegen lässt. Egal was wer. Du darfst laut sein, du darfst lachen. Jetzt müssen wir gerade ein bisschen leiser sein, aber später können wir dann wieder einen Turbo einlegen wie zwei.

00:10:24: Und dasselbe gilt für die Liebe. Wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen und Hey, du darfst Dinge hinterfragen, du darfst laut sein. Und man hört immer wieder den Früher war alles besser, früher war alles anders. Ja, das weiß schon, aber ich habe es eingangs erwähnt, Ich finde die neue Generation super.

00:10:41: Die fühlen viel mehr und sind halt Wir haben halt so ein bisschen funktioniert. Wir haben unser Ding gemacht. Wir haben zwar miteinander geredet, sie sagen halt jetzt work live und so weiter, aber ich finde das all over nicht schlecht. Aber ich finde, du musst halt in Dialog gehen mit den Leuten und die ein bisschen an die Hand nehmen, dass sie sich komplett wirr durchs Leben erinnern und halt schon Träume haben und auch schon das Gefühl, hey, sie dürfen Dinge hinterfragen und sie dürfen Ziele haben und groß träumen.

00:11:09: Und ich finde, was uns alle verbindet, egal ob die Jungen, die Alten, wer auch immer, ist diese Menschlichkeit, Wir sind alles nur Menschen. Manchmal kommt mir vor, wir wären so ein bisschen so Roboter und das mag ich nicht. Ich mag das nicht. Ich will, dass wir immer noch Menschen sind.

00:11:24: Und ich find halt auch, früher war alles anders und heute ist alles anders. Das ist der Lauf der Zeit, dass neue Berufe kommen. Und ich habe schon immer wieder dieses Vorurteil mit diesem ganzen Influencertum. Oft einmal muss ich ehrlich sagen, wenn ich gefragt werde, sage ich eher, ich bin Unternehmerin, sage ich eher, ich bin Moderatorin.

00:11:41: Jetzt tue ich halt so ein bisschen, aber halt nicht mehr so viel, als wie ich sage, ich bin Influencerin oder Content Creatorin oder wie auch immer man den Beruf nennt. Weil in den Sekunden, wo ich das sage, kriege ich schon so ein bisschen so einen negativen Vibe oder ich fühle mich so, dass ich mich gleich rechtfertigen muss für was, was ich mach.

00:12:00: Und das ist eigentlich voll verkehrt, weil ich finde, es gibt einfach neue Berufszweige, die sind einfach da. Ein Model habe ich auch nicht gesagt, Du stößt dich nur vor die Kamera aus lange Haxen und bist schön da habe ich das auch irgendwie akzeptiert. Einer Schauspielerin habe ich auch nicht gesagt, du musst hinstellen. Und da hab ich auch gewusst, wenn ich ein bisschen einen Weitblick habe und wenn ich ein bisschen weiterdenke als wir bis 12, dann weiß ich, die Person sitzt daheim und muss Bücher aus, wenn ich gelernt hab, dass sie diese Rolle spielen kann.

00:12:24: Ein Model ist auch nicht auf einmal erfolgreich geworden, sondern das war ein Prozess. Und so ist es aber bei Influencerinnen. Es gibt viel, wo jetzt einfach schnell was passiert. Ich finde das Leichteste zu sagen, dass man sagt, hey, das ist alles pauschal eine Chance. Und ich habe ein bisschen ein Problem mit Leuten, die dann so gezielt suchen.

00:12:43: Da folgen mir dann ein paar Seiten, die musst du jetzt eh auch selber wieder mal ein bisschen selektieren am Ende des Jahres, die sich dann nur lustig machen über das und über die Posen und wie die Influencer nicht was machen. Erstens einmal, schau das nicht an. Das ist einmal das allererste, die Regel Nummer eins. Warum schaue ich mir das dann überhaupt an, wenn mich alles so nervt?

00:12:58: Und dann sind das diese Vorurteile mit sie kriegen die Taschen geschenkt, sie kriegen das geschenkt und so weiter. Erstens mal, dass ich mal eine Taschen kriege. Das war nicht eine Arbeit von hey, bin jetzt da und Prada sagt, ich schick da Taschen. So funktioniert das nicht. Sondern auch das dauert. Das ist ja nicht irgendwie, das passiert nicht einfach so.

00:13:16: Prada sagt nicht einfach, jetzt gibst du die Constant K seit zwei Wochen und jetzt schicken wir ihr 50 Taschen. Und ich finde das einfach unglaublich unfair oft auch, dass man sagt, okay, früher hat es Journalisten gegeben, jetzt gibt es die Blogger, Influencer Co. Dass man dann gleich hey, das sind alles Trotteln, weil ich sage auch nicht, die einen sind Trotteln.

00:13:31: Ich finde, jeder hat eine faire Chance verdient. Und ich verstehe auch den Groll. Ich verstehe das schon, weil wenn ich als Influencerin, und das ist mein Leben, aufstehe, zum Friseur gehe, mir meine Nägel mache und eine Massage hol, dann sagt jede Mama, die daheim sitzt, was ist das für ein Scheiß? Ich bin Mama und gebe jeden Tag alles und die Hunde geht nur zum Friseur, macht Lifestyle und geht auf ein Matcha.

00:13:50: Aber ihr wisst, ich mag kein Matcha, ihr vielleicht schon, aber ich trinke meinen Kaffee, da sage ich jetzt einmal an, warte mal gar.

00:13:59: Und da verstehe ich schon, dass man so passiv aggressiv wird. Aber ich finde immer, man darf wie bei allem nicht pauschalisieren. Es gibt immer Leute, die einen guten Job machen und ich fühle mich dann schon angegriffen, weil man oft denkt, das ist so unfair. Und es ist aber oft das Problem von der Person, die dann über die anderen redet, weil sie einfach nicht offen ist neuem gegenüber.

00:14:17: Und ich muss auch offen sein der Gen Z gegenüber oder halt Generation Alpha heißen die ganz Jungen. Jetzt habe ich gelernt die Wochen so die Maya und die Livi, die sind die Generation Alpha. Richtig. Ich muss immer fragen, was bin ich nochmal ein Boomer. Achso, wer sind die Boomer, die noch Eltern schaut.

00:14:32: Deshalb, ich steig da schon aus. Für mich sind immer alle gleich, egal ob jung, alt oder irgendwas. Alpha, Boomer, Gen Z, wie auch immer. Aber ich find genauso wie die Alten offen gegenüber den Jungen sein müssen, müssen die Jungen aber gegen die Alten sein, weil ich finde, Tradition ist das Beste auf der Welt, was es gibt.

00:14:49: Ich hab gestern auch über das gesprochen, Hoppala, macht nichts, ist überhaupt kein Problem, bist im Podcast, Meier. Ich glaube, du musst offen. Also wir müssen wieder lernen, dass wir offen sind. Und ich finde einfach, dass wir diese Wurzeln brauchen.

00:15:07: Und das meine ich mit der Tradition, die Jungen wie auch die Alten, damit wir wieder lernen, wer wir sind. Und für mich schließt sich dann der Kreis wieder mit dem Echtsein und mit dem authentisch sein, weil das geht so ein bisschen verloren. Die Jungen sind so free like a bird, am besten keinen Dialekt haben, am besten nicht laut sein, am besten ins Leben schweben und Hochdeutsch reden.

00:15:32: Und das sind für mich Wurzeln. Ich war gestern so emotional in Salzburg, dass ich so reden kann, wie ich rede und dass ich immer nur so rede, wie ich rede. Und ich glaube, deshalb bin ich so, wie ich bin, weil ich mir das nie abgelegt habe. Aber ich finde, wir verlernen das so, weil wir werden alle irgendwie in ein System eingepresst und Social Media natürlich, Kim Kardashians, Kris Jenners und so weiter, machen uns vor, dass alles perfekt sein muss.

00:15:51: Es muss nicht perfekt sein. Das ist eine Illusion. Du musst gar nichts. Wir kommen vorher zu. Vorhin hat sich die Chris Jenner liften lassen und jetzt müssen wir alle, jetzt ist das auf einmal modern. Und letztens schaue ich in meinem Feed rein. Dann sehe ich eine Jährige, die nach Istanbul fliegt, 41, gleich alt wie ich, 84 geboren und die hat sich das Gesicht liften lassen.

00:16:09: Da habe ich mir schon gedacht puh, das ist arg, das ist bedenklich, wo die Reise da hingeht. Und ich glaube einfach, wir müssen oder die neue Zeit hat uns vor allem eines genommen. Und deshalb will ich meine Stimme nutzen, die Fähigkeit uns zu genügen.

00:16:27: Wir, mein Jahrgang und alle, die ein bisschen älter sind, sind sie aufgewachsen. Ich bin aus dem Häusl gegangen. Dann hat mir die Nachbarin vielleicht schräg angeschaut, hab ich Ich zieh trotzdem die Plateauschuhe an. Ich geh trotzdem mit den Plateauschuhe zum Bäcker, egal was du sagst. Aber die Jungen schauen in der Früh ins Handy rein und wir genauso. Das trifft ja uns genauso.

00:16:43: Und ich sehe die Kim Kardashian perfekt schon wieder mit einer Wespentaille, mit komischen Unterhosen, die jetzt designt hat, dekoriere ich nicht. Ich mache viele Sachen mit, aber die Unterhose mit den Haaren, das ist mir ein Rätsel. Also wer kauft sowas? Der BH mit den Gott, dann fair enough.

00:16:59: Aber da passiert so viel Blödsinn. Und wenn ich aber aufwachse und immer nur diese perfekte Illusion sieht, die da draußen ist als junger Mensch, wie soll ich das jemals schaffen? Und aus Alter mich genug zu fühlen, echt sein zu dürfen in einer Welt voller Filter, in einer Welt voller Perfektionismus, Das ist so schwierig.

00:17:20: Und deshalb ist es meine Verantwortung, dass ich euch Hey, du bist eine geile Alte, du bist gut genug, so wie du bist. Und auch wenn du den Schass da reinziehst, jeden Tag schauen wir es ja auch an, dass du trotzdem eine Stimme haben darfst. Du musst nicht in dieses System passen. Und das ist was, das ist wirklich.

00:17:39: Und das bringt mich dann zu dem Nächsten. Weil wenn ich dann da reinschaue, davor das Handy aufma und nur diese ganzen perfekten Leben sehe, das muss jetzt kein Kim K. Sein, weil das sagt mir bitte hoffentlich der Hausverstand, dass das nicht alles so ist, wie es ist. Aber das ist ja du nie, die ich mir anschaue jeden Tag, wenn ich das Handy aufmache und Storys schau, die eine war schon beim Sport konstant, dann sitzt du schon im Büro, perfekt gestylt und geschminkt bin ich nicht, aber es gibt andere.

00:18:01: Und dann denke ich mir schon und ich liege immer noch im Bett, hab einen Wimmerl auf der Nase und mich freut überhaupt gar nichts und fühle mich schon schlecht in den Sekunden. Ich will das nicht. Du machst dein Tempo, du machst dein Pace und sonst niemand. Und das Problem ist aber, wenn ich das jeden Tag sehe, dieses Perfekte, diese ganzen Illusionen, dann werde ich innerlich ein bisschen unrund Und dann passiert etwas, das ist auch ganz ein neuer Begriff, Der ist jetzt 2025 gekommen, Bodyshaming, Age Shaming, was habe ich da aufgeschrieben?

00:18:32: Mom Shaming, bist du narisch? Das ist ein ganz eigener Bubble da, wenn ich mit dem Kind am Spielplatz gehe und nicht nur anziehe, dass dann tausend Mama schreiben, spinnst du, du musst dem Kind was anziehen, ich sag irgendwas und so. Ist aber nichts anderes zum Beispiel. Und das hat mich wirklich schockiert und ich bin echt gescham für uns Frauen, das sage ich euch ganz ehrlich.

00:18:47: Wie jetzt die Heidi Klum unterwegs war auf diversen Veranstaltungen und die Heidi Klum ist bitte über 50 Jahre alt und wenn die ihr durchsichtiges Kleid sehen will, dann sollt ihr es doch bitte einfach da. Diese Kommentare, was wir Frauen da untereinander drunter geschrieben haben, das finde ich zum Schama, sage ich euch ganz ehrlich, weil du gehst zum Bill auch nicht hin oder beim Bill an der Kasse oder beim DM oder egal was für Supermarkt das ist oder Drogerie, wurscht.

00:19:13: Ich gebe am DM nicht hin und sag einmal, was hast du einen Vogel? Du kannst auch nicht so aus dem Häusl gehen, wie du ausschaust. Welcher Mensch macht das? Aber Social Media hat uns dazu gebracht, dass alles anonym ist und es ist eh wurscht. Es ist wurscht, was wir sagen. Was ist das?

00:19:28: Warum ist das jetzt auf einmal wurscht geworden? Wo ist dieser Respekt hin? Wo ist diese Menschlichkeit hin, die wir früher ein Jahr gehabt haben? Respekt. Ich hab mir natürlich auch gedacht, OK, vielleicht ist das Kleid jetzt nicht so passend, aber dann denke ich mir das für mich, Wie komme ich auf die Idee, dass ich auf Instagram, Facebook, das ist zum Schama, was die Frauen vor allem da drunter schreiben.

00:19:46: Und dann schaust du die Profile von den Frauen an und denkst Na du, du bist einmal schön Star in dem Fall. Und das ist gar nicht abwertend gesagt, Aber woher kommt das? Ich nehme mir das doch nicht, außer dass ich jetzt Hey, du schaust so oder so aus. Und die Melanie hat ganz was Großartiges gesagt im Podcast, wie sie bei mir war, wie es gegangen ist, eine Meinung zu haben.

00:20:06: Wir haben alle eine Meinung. Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich eine Meinung habe, das ist das Erste, oder ob ich gleich Vollgas reinpresche mit einer Das ist nämlich keine Meinung. Das ist nämlich ein Verurteilen von einer Person. Und das ist wirklich dieses Bodyshaming oder was weiß ich was. Das ist ein Angriff. Das ist keine Meinung. Und du musst nicht.

00:20:23: Und das hat die Melanie voll gut gesagt im Podcast, zu allem eine Meinung haben. Nein, musst nicht. Du kannst schon eine Meinung haben, aber manchmal zip it. Und die Melanie hat drei, wie gesagt, diese Podcast, den kann ich euch vorhin ganz besondere Kinder und Das jüngste hat Down Syndrome, Trisomie 21, habe ich richtig gesagt.

00:20:43: Und weißt du, wie viele Leute da gesagt haben, sag mal, bist spinzi, warum kriegt ihr jetzt dieses Kind? Und da sind Meinungen gewesen, auch im unmittelbaren Umfeld, die so weh tun. Aber da muss man irgendwann einmal Nein, das geht dich nichts an. Und so ist es aber bei ganz vielen Sachen. Das ist ein Extrembeispiel.

00:20:58: Aber wie kommt die, was weiß ich, Ursula 69, 80 auf Instagram dazu? Heidi Klum, du bist schier das 50 ist eine geile Alte, die hat lange Haxen und wenn die ein durchsichtiges Kleid lag und einen haberer hat, der 20 Jahre jünger ist, ich freu mich für sie.

00:21:17: Ich denke mir geile Alter, ist doch wurscht. Oder dieses Age Shaming, wenn ich aus dem Häusl gehe und Hey, ich zieh mich heute so an, wie ich mich anziehe und dann sagst du mit 40 hast du und wie ich das kann, das mache ich mit 80 auch noch, wenn ich lustig bin. Wer sagt mir das? Wo ist diese Freiheit, hingekommen sein zu dürfen, wie wir sind.

00:21:35: Das will ich allen mitgeben, die heute da sitzen und auch zu Hause zuhören. Ich will das wieder in eure Köpfe reinbekommen, vor allem die jungen Leute. Ich will, dass ihr Dinge hinterfragt. Wir kommen vor, es wird gar nichts mehr. Es wird alles so hingenommen. Ich nehme ein paar Birdlihaus auf Straßen ist eh wurscht, die Politik sagt irgendwas, wir sind Schaf, wir hinterfragen nicht einmal mehr was.

00:21:55: Wir zahlen so viel Steuergelder für alles Mögliche. Aber wo das dann hinfliesst, wer das Geld dann kriegt, steht das denen überhaupt zu oder nicht? Ich nehme jetzt überhaupt keine Seiten ein, aber ich will einfach, dass wir Dinge allgemein wieder hinterfragen und nicht einfach nur so hinnehmen, weil es eh so ist.

00:22:13: Da kriege ich die Krise. Ein Beispiel war, das habe ich auch im Podcast erzählt und das will ich euch auch nochmal erzählen, so diese einfachen Dinge von den jungen Leuten oder auch für uns dieses Bitte und Danke, was wir verlernen Da habe ich mit einem jungen Bum geredet und dann sagst du nicht Danke sagen, dann sagt, wieso, die kriegt Geld dafür, was ist das für eine Aussage?

00:22:32: Wieso, die kriegt eh Zeit dafür. Eine Bitte und ein Danke, das schaffen wir wohl noch. Und für mich geht das einher mit echt bleiben, authentisch bleiben, weil das sind Werte, die bitte alle, und das glaube ich, dass jede Mama, jeder Papa, jede Oma, Tante, wie auch immer im Raum sitzt, dass wir alle mal gelernt haben, Bitte und Danke zu sagen. Warum heißt es, wir sind in der Großstadt Wien, das brauche ich nicht einmal da, das schaffen wir doch bitte noch, dass wir zu allen Leute, die in unserem Umfeld sind, dass wir echt bleiben und unsere Wurzeln, unsere Werte nicht vergessen.

00:22:57: Trotz der Moderne, trotz wir sind die Besten. Das sind schon Sachen, das ist Tradition, das ist für mich Respekt und das ist für mich Wertschätzung allen gegenüber, die mir gegenübertreten. Und das Allerschlimmste ist, wenn es über die Straßen geht und es ist kein Zebrastreifen, geht es ein bisschen schneller und schlurft nicht so, check lässig über die Straßen die jungen Leute.

00:23:16: Dann schaue ich kurz ins Auto und sage Danke, weil das macht mich aggressiv. Aber das anderes Thema und das ist mir wirklich, wirklich, wirklich wichtig, dass ich das anspreche. Und dann möchte ich noch einen Punkt ansprechen, der man, das habe ich zu Beginn erwähnt, diese Cancel Culture, dass wenn du einmal eine Meinung kundtust, dass du gleich gecancelt wirst.

00:23:35: Das würde ich euch auch noch bitten, dass man da nicht gleich einen Stempel drauf hat. Es gibt zig Beispiele im Internet. Ich sage jetzt nichts, wer was, aber Dinge zu hinterfragen, warum jetzt diese Person gerade gecancelt wird, von Leuten Und vielleicht bin ich eine derjenigen, die jetzt da sich Hey, warum ist das so?

00:23:55: Vielleicht höre ich mir deren Meinung an, vielleicht recherchiere ich ein bisschen mehr. Es war nämlich ein Klassiker. Ich habe irgendwen im Podcast gehabt, da ist es ein Thema gegangen. Ist jetzt wurscht. Will gar nicht so viel darauf eingehen, wo es dann geheißen Ja, aber die Person war bei dem und dem Fall involviert. Hab im Internet gelesen. Ja, bravo, super.

00:24:11: Hast im Internet gelesen. Hast du mal hinterfragt, was da die zweite Seite der Geschichte war? Hast du mal gefragt, warum das überhaupt so weit gekommen ist? Wir verlernen zu hinterfragen. Das sind alles Schafe, Dings, Dings und Dings. Das eine der Grundwerte bei mir im Büro ist, dass ich zu den Mädels frage oder zu den Mädels.

00:24:29: Hast du eigentlich gefragt, warum das so ist? Ich weiß, die auch nicht lacht. Ich hasse den Satz, wenn ich das sage, wenn ich euch so hinterfrag. Vor allem, ich bladle euch in 9 von 10 Fällen meistens auf, weil dann wollen sie mir irgendeine Geschichte auftischen. Gar nicht besser gemeint. Aber dann komme ich wieder her und hinterfrag. Aber ihr müsst wieder lernen, Dinge zu hinterfragen.

00:24:46: Ihr müsst wieder lernen, euch zu fragen, warum? Und nicht einfach nur hinzunehmen, warum was wie ist. Das ist mir auch wichtig zu erwähnen und nicht dann gleich die Person abstempeln, weil das jetzt in ist, dass wir jemanden canceln. Das sind oft junge Menschen, die da gecancelt werden. Okay, da war vielleicht ein Fehltritt, aber das ist immer nur ein Mensch.

00:25:03: Und so ist es aber im echten Leben auch. Und ich rede nicht nur online. Es gibt, man kann Fehler machen, aber wenn man sich zusammensitzt und nicht gleich Schau, Servus, kann man sich so viel ausreden. Durchs Reden kommen meines Erachtens nach immer die Leute zusammen und du kannst so viel lösen, wenn du miteinander redest, Dinge hinterfragst und einfach dem anderen eine Chance gibst.

00:25:23: Und das ist das, was ich euch wünsche, dass ihr eine Meinung habt, dass ihr stark bleibt, dass ihr Dinge hinterfragt und nicht einfach nur hirnlos alles hinnehmt. Und da gibt es eine richtig, richtig coole Geschichte.

00:25:39: Und zwar, wenn ihr das verpasst, den Absprung, dass ihr echt seid, dass ihr authentisch bleibt, dass ihr das macht, worauf ihr Bock habt und nicht was das Internet sagt. So viele junge Menschen, wenn ich es frage, was wollt ihr machen? Die sind so lost, die sind so all over the place, weil es gibt so viele Möglichkeiten mittlerweile.

00:25:57: Ich verstehe das. Das Coolste ist, wenn du Dinge einfach probierst, ausprobierst und nicht, weil du sicher bist, etwas machst. Gestern war ich in einem coolen Café in Salzburg, in den Brunos und die hat einen super Job gehabt. Die hätte den Job weitermachen können, Bürojob, voll die Erfolgsfrau und war da voll im Leben.

00:26:13: Und die hat Nein, ich will das machen, auf was ich Bock habe. Ich mache jetzt das Restaurant auf in Salzburg auf einem Pflaster. Alter Schwede. Die Salzburger sind nicht leicht, Das kann ich euch sagen. Gastro eröffnen ist nie leicht. Aber sie hat das gemacht, was sie gesagt hat, was sie Bock hat drauf. Und da gibt es eine wunderbare Geschichte von dem Papa von Jim Carrey.

00:26:29: Der ist eigentlich der bessere Entertainer, Comedian wie sein Sohn, der Jim Carrey. Aber er hat einen Bürojob gehabt, der ihm Sicherheit gegeben hat. Und obwohl er so viel Talent gehabt hat, obwohl er eigentlich alles machen hätte können in dem Bereich und wahrscheinlich erfolgreicher geworden wäre wie sein Sohn, ist er da geblieben.

00:26:49: Und der Jim Carrey hat dann einmal gesagt und das muss ich vorlesen. Ich habe gelernt, dass man auch im Scheitern an dem scheitern kann, was man nicht liebt. Also kann man genauso gut das Risiko eingehen, das zu tun, was man liebt. Und wie geil ist der Satz, ich kann es ja probieren, weil was ist der worst case, was mir passieren kann?

00:27:11: Es ist nichts für mich. Aber zumindest habe ich es probiert. Und das ist das, warum wir im Team, auch bei uns bei CYK Collective so viele Quereinsteigerinnen haben. Wir haben so viele Leute, die fangen an. Die Greta in den ersten Wochen hat sich Gottes willen, wie kann ich das machen? Aber bei der Greta so was Besonderes gesehen, dass ich mir gedacht Hey, mach das, Geh aus deiner Komfortzone, probier Dinge.

00:27:29: Bei der Melli war es nichts anderes. Wenn du immer nur das machst, was du kannst, wie willst du dich jemals weiterentwickeln? Wie willst du jemals herausfinden, wer du bist? Ich habe so viele Dinge in meinem Leben probiert, bis ich da hingekommen bin, wo ich jetzt bin. Auch mit Constant Decay Fashion Mode bin ich über die Straßen gegangen mit den wüsten Fetzen, die schiersten Filter, die schiersten Extensions, aber in dem Moment habe ich es gefühlt.

00:27:53: Ich habe Dinge probiert und es ist nichts anderes. Der Georg hat letztes Jahr zum Fußballspielen aufgehört herauszufinden, wer bist du ohne dem was du immer gemacht hast. Das sicherste wäre gewesen weiter irgendwas mit Fußball zu machen, was er immer noch macht, aber einfach mal zu OK, du nimmst dich raus und du musst dich wieder finden.

00:28:10: Dieses ein dumm fliegen zulassen, aber dann einfach nicht. Ich gehe wieder zurück zu den Dingen, die ich kann. Ich will, dass ihr eure Komfortzone verlasst. Die Lisa war eine Quereinsteigerin, zwei Kinder, ist wieder in die Berufswelt eingetaucht, ist immer in einem Bürog und jetzt ist sie bei uns und macht mein Management und ich arbeite wie drei und sie macht das mit einer Bravour.

00:28:29: Sie verlässt jeden Tag ihre Komfortzone. Ein Andika junger Mensch habe ich an der Firma beteiligt, hätte sagen können nein, nein, nein, das ist mir zu steil, mach ich nicht. Komfortzone verlassen. Jasmin hat sich selbstständig gemacht, obwohl sie es in die Hosen geschissen hat, hat es probiert, ist jetzt wieder angestellt, aber sie hat es probiert und es ist ein Erfolg.

00:28:47: Es ist nichts Falsches, wenn ich dann sage, okay ich gehe von der Selbstständigkeit wieder ins Angestellte, überhaupt nicht, aber ich will, dass ihr wieder diese zu euch findet. Ich will, dass ihr überhaupt erst zu euch findet. Da gehe ich so auf, weil ich mir denke, das ist so schade.

00:29:02: Ihr seid jeder hat immer eine Wahl. Euer Leben ist wie ein offenes Buch, ein Buch, was ihr jeden Tag wieder neu schreiben könnt. Meine drei Mädels von Pinzgau da hinten jetzt im Masterstudium, die natürlich los sind, was mache ich Eine von den drei sitzt in einer Firma, wo sie sich jeden Tag denkt, was mache ich da eigentlich Wurscht hast probiert, wenn das halbe Jahr vorbei ist, stell ich dich an, wenn du willst.

00:29:24: Nein, was ich damit sagen will, probiert doch einfach Dinge aus. Seid echt, traut euch authentisch zu sein und zwar so wirklich und nicht was euch vorgelebt wird im Internet. Wir stehen jetzt vor einem neuen Jahr 2026, wie schnell ist das Jahr 2025 vergangen?

00:29:41: Warum hält man uns mit so vielen Plätzen auf? Warum hält man uns mit so viel Drama auf, mit anderen Leuten mit mit Sorgen, mit Zweifel? Euch steht alles offen, egal wie alt man ist. Du kannst morgen anfangen, was Neues machen. Du kannst heute noch anfangen. Du kannst jetzt anfangen. Und ich will einfach, dass ihr stolz seid auf euch, dass ihr sagt, ich kann das machen, weil ich bin ich und nicht was mir irgendwer sagt, dass ich sein soll.

00:30:07: Das Einmaleins des Echtseins, das habe ich recherchiert und das finde ich irgendwie ganz cool, dass du OK, fang an zu beobachten, anstatt zu bewerten. Überlegt wie oft wir bewerten, wenn wir in einen Raum reingehen. Ich hab mit so viel Damen, die Wochen Kritik gesagt haben. Die sind alle in meine Podcast Folgen oder Live Podcasts gekommen, die gesagt haben, sie sind reingegangen und haben sich Gottes willen klar, so sind wir Frauen.

00:30:28: Gehst in den Raum, scannst einmal alle und dann hat mir eine ältere Dame okay, sie hat sich gleich irgendwie komisch gefühlt. Und dann hab ich ihr Aber du darfst, du bist gut genug. Egal ob du ein junger Hupfer ist oder du so alt bist oder die so hat oder die so hat.

00:30:43: Bewerte nicht einfach immer, sondern beobachte zuerst einmal. Es ist so ein wichtiger Satz. Dann der zweite Satz, das nächste Einmaleins. Vergleich dich weniger. Auch da wieder. Es ist einer gekommen, sie hat sich Kann ich das überhaupt anziehen? Hat sie mir gesagt.

00:30:59: Nein, scheiß. Kannst du alles so ziehen, wenn du da sitzt wie so ein Leopard, wie die jungen Mädels tun es auch schon und wir sind eins, egal welche Altersklasse. Hab Mut zum Anderssein, möchte ich euch auch noch abschließend mitgeben. Du darfst anders sein. Du darfst eine Stimme haben.

00:31:15: Du darfst laut sein. Egal ob du ein bunter Vogel bist, egal ob du einfach bist. Wurscht. Du bist für deine Art und Weise cool und du darfst anders sein. Zieht die Ohrringel an, die coolen, die großen, die Wüten, tragt coole Boots. Rasiert euch die Knie nicht so wie ich. Sie sind leider momentan noch nicht weggegangen, sehe ich gerade.

00:31:32: Aber es ist mir wurscht. Du darfst anders sein. Feier das Älterwerden. Ihr kennt Botoxen, weil das war jetzt ein Widerspruch. Feiert als Älterwerden, weil ich tue auch Botoxen, aber trotzdem sind wir dankbar. Ich bin so froh dass ich 41 bin und das tu nicht Daria ich weiß dein Blick gerade gesehen nein seid aber seien wir froh, weil ich möchte keine dreiig mehr sein schon irgendwie aber ich möchte das wissen was ich jetzt habe haben mit dreiig wenn das gegangen hat meine Bauchmuskeln schneller funktionieren und alles und die Regeneration aber sind wir doch dankbar, dass wir das Leben haben Ich bin so dankbar jeden Montag wenn ich in die Arbeit fahren kann weil ich mir denke bin 41 bin jetzt gerade nicht so fit, weil ich nicht so viel da bin ich hab so ein schönes Leben also sind wir doch einfach dankbar dass wir älter werden dürfen dass wir Erfahrungen sammeln dürfen Mädels ich kann euch auch sagen wenn ich her beim er ist vorbei, dann schmier euch eine, weil es wird immer besser hoffe ich halt aber ich kann jetzt nur von mir sprechen es ist das beste Alter, was ich jetzt habe ich fühle mich jeden Tag ich bin so dankbar, dass ich das machen darf und den letzten Punkt vom X, das bleibt bei euch bleibt bei euch und lasst euch nicht von Social Media und Co.

00:32:42: Etwas anderes einreden bleibt bei euch und zwar echt authentisch Schicks Wort Authentizität. Aber solange ihr es so macht, dass ihr euch einfach nichts scheißt mein Liebling sagt scheißt ihr nichts, dann fight er nichts, dann macht ihr alles richtig und nie zu viel aufhören was die einen oder die anderen sagen Also das gebe ich euch mit zum Ende des Jahres.

00:33:01: Das war ein bisschen eine andere Folge wie die anderen, die ich gehabt habe aber ich glaube das sind so Werte mit denen können wir alle was anfangen und ich würde euch jetzt noch bevor wir applaudieren das ganze Team zu mir auf die Bühne bitten. Sie haben von dem nichts gewusst, ist mir jetzt auch wurscht. Ihr müsst jetzt alle mal rauskommen und applaudieren wir mal da, weil sie rauskommen alle Maja, Livi, ihr gehört auch dazu Alle mal auss Greta du Jasmin, Melli, Georg, ja jetzt tun nicht schon wieder so angezifft die sind nicht mehr so cool das hilft nicht Alle außer alle außer Mädels euch brauche ich auch hem Achtung, wie ist narisch Du bist meiner Liebe Maja, komm her zu mir.

00:33:49: Hopp hopp, wer macht sie auf mein Schoß sitzen Leo 1, Leo 2 komm her zu mir. Einer 2.

00:34:09: Da sehen wir jetzt ganz viele Generationen und ich glaube, das sollte eine Erinnerung sein, was alles möglich ist. Jede einzelne Person für sich ist so besonders. Und jetzt will ich ganz kurz hören, für was ihr dankbar seid und was euer Highlight war am Tourstopp. Vielleicht nochmal als kleinen Impuls für die Community, die jetzt da sitzt.

00:34:28: Also Highlight generell am Tourstopp, würde ich sagen, alle Leute, die wir kennenlernen durften, weil es war so besonders. Es war jeder so nett und auch zu uns. Das ist auch oft nicht selbstverständlich, dass jeder zu uns herkommt und auch mit uns spricht. Das war echt so schön.

00:34:43: Und auch von den Locations, die Leute waren so nett zu uns und dankbar einfach für euch alle, dass wir da 5 Tage unterwegs sind und uns so gut verstehen. Es gab nie irgendwie ein Nein und es war echt schön, dass wir wie mit Freunden unterwegs sind. Das ist schön Applaus

00:35:01: Du hast jetzt schon ganz was Tolles gesagt. Auch das können wir euch mitgeben jetzt zum Schluss diese Wertschätzung allen gegenüber, weil das bin ja nicht ich allein, das sage ich ja immer wieder, deshalb werde ich sehr emotional immer und ich bin ja beim DM an der Kasse gesessen und so dieses in die Augen schauen, nicht nur die Leute, die wichtig sind, nicht nur der Manager oder irgendwer, sondern alle.

00:35:18: Jede Person ist wichtig und einzigartig, so wie sie sagen. Und das hast du jetzt gerade gut zusammengefasst. Danke Annika. Georg, bei dir, abgesehen davon, dass jeden Tag mit mir schlafen. Ja, natürlich das Wichtigste, erstens zu sehen, dass wir uns immer aufeinander verlassen können, das ist das Schönste.

00:35:36: Ich kenne das aus meinem Leben. Ich war seit ich klein bin, immer in Teams unterwegs, in Gruppen. Wir waren immer 20 30 Leute unterwegs, das ganze Jahr mehr oder weniger mehr als daheim. Und ich habe wieder das Gefühl, einfach ein Team zu haben.

00:35:51: Leute, auf die man sich verlassen kann. Ich kann mich auf sie verlassen, sie auf mich. Und das wünsche ich jedem, der im Leben hat, Leute sich mit dem was Geiles macht. Das ist mit Abstand das Coolste. Also ich liebe das Team einfach, muss ich ehrlich sagen. Dafür bin ich dankbar.

00:36:10: Also die Jasmin war auf der Tour nicht mit, aber ihr habt du und die Greta habt das Backoffice zu Hause, das Chaos gemanagt. Natürlich sagst du auch was logisch. Ich glaube, mein Highlight ist, dass ich heute dabei sein kann und das Live miterleben kann. Und dankbar bin ich generell auch für das Team, weil es umso mehr in den letzten Wochen, glaube ich, gezeigt hat, wie wir alle gut kommunizieren, zusammenarbeiten und ich bin einfach dankbar für jeden Tag, wo wir was dazulernen können.

00:36:44: Mein Highlight war auf jeden Fall die Locations und so. Also wir haben so tolle Locations gefunden und da bin ich sehr stolz auf uns alle, dass wir das so gemanagt haben. Und was war die zweite Frage? Dankbar. Für was ich besonders dankbar bin, ist natürlich einfach, dass wir einfach so eingespieltes Team sind, dass jeder für jeden Arbeit, ihr wisst es nicht, aber letzte Woche war einiges los bei uns.

00:37:14: Fast drei, vier Leute waren krank. Und das muss man dann auch erst einmal schaffen und schaukeln, dass man sagt, ich bin nur daheim gelegen, Ich habe nicht einmal zusammenbacken können die ganze Zeit, aber ich hab mich so blind verlassen können auf die Leute, die im Büro waren, so dass die Tour einfach trotzdem super funktioniert hat, wir alles gefunden haben, alles eingeladen worden ist.

00:37:37: Meine größte Sorge, sage ich ganz ehrlich, ich bin daheim gelegen, hab mir gedacht, ach du Scheiße, wie soll man das machen? Aber das ist schon sehr besonders. Und gestern haben uns einige darauf angesprochen, ob das wirklich so ist, dass wir uns so gut verstehen und ich kann euch Ja, es ist so, wir lieben uns alle.

00:37:54: Es ist einfach so. Und ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, wir sind mittlerweile einfach wie eine Familie.

00:38:06: Und das Coole ist, dass was viele nicht wissen, die Melli hat das organisiert, die Tour natürlich mit uns im Gepäck, aber das ist was auf das, was ich ganz besonders stolz bin und dann wird es krank, auch noch das Leder. Aber wir haben alles gemacht und die ganzen Listen, was uns aufgeschrieben hat, haben wir mit Bravour gepackt, hat sie gerade gesagt.

00:38:23: Schau, haben alles richtig gemacht, Team. So, jetzt zu euch zwei da vorne. Für was bist du dankbar, Meier? Dass ich eine Schwester hab.

00:38:37: Und du, Lilly?

00:38:45: Und für die Mama und für die Mami.

00:38:57: Also ich bin dankbar für meine Mami, die heute da ist und natürlich für alle, die rechts und links neben mir stehen und dass sie mich so gut aufgenommen haben jetzt in kürzester Zeit eigentlich. Ich fühle mich wie, als wäre ich niemand anders gewesen. Und mein Tour Highlight waren auf jeden Fall die ganzen lustigen Geschichten, die wir erlebt haben.

00:39:19: Unsere Party im Lieferauto

00:39:24: mit unserer ER Playlist. Ich habe kein einziges. Little Kent, möchte ich nur dazu sagen, waren für mich alles unbekannte Interpreten und Musikanten. Und ja, ich glaube einfach die verschiedenen Leute, die wir kennengelernt haben und die Geschichten, die wir gehört haben, das war super. Also das hat mir wirklich gut gefallen und ich hoffe, es gibt ein zweites Mal.

00:39:45: Danke.

00:39:50: Also ich war auch nicht mit auf Team, aber ich bin am Dienstag ins Büro gekommen und ich bin jetzt seit zwei Monaten da und ich habe mich am Anfang gar nicht so leicht gefunden, wie in dieser bestehende Familie einzufinden. Und dann war die Jasmin ja, also die Melli ist krank und die Lisa ist krank und die Annika ist irgendwie auch krank.

00:40:07: Und diese Woche müssen wir einfach zusammenhalten, weil wir haben irgendwie ein gemeinsames Ziel und das ist das, was ich mir gewünscht habe, wo ich mit der Karin beim Bewerbungsgespräch geredet habe und gesagt he möchte Teil von einem Team sein. Und ich glaube, die Jasmin und ich haben diese Woche im Büro das so gut geschubst und es sind wirklich palettenweise Sachen geliefert worden und da Paketshop und da Paketshop und irgendwie, es war einfach so, man sieht, was man schaffen kann, wenn jeder an einem Strang zielt und man nicht stumpf nur seine Arbeit macht, wo man sagt hey, ich mach meine Kopfhörer und ich mache das, das und das, sondern man nimmt sie einmal ab und schaut hey, es gibt ein großes gemeinsames Ziel, auf das wir alle hinarbeiten am Ende und es war voll schön zu sehen diese Woche und danke, dass ich bei euch sein darf.

00:41:00: Mein Highlight von der ganzen Tour war einfach, dass egal wie groß die Vision ist oder egal wie groß das ist, was wir vorhaben oder umsetzen wollen, es dann einfach im Endeffekt wirklich zu sehen, wie alles zusammenkommt. Die Servetten sind sogar gebrandet.

00:41:19: Es ist einfach ein großes Teamprojekt, wo jeder angepackt hat und dann einfach wirklich dazustehen jetzt an Tag 5 ist einfach so surreal und das geht einfach nur, weil einfach jeder anpackt, jeder füreinander da ist und wir einfach dich, Karin, als großes Vorbild haben, weil ich glaube, das kann ich sagen, wir haben einfach die geilste und beste Chefin, die es gibt auf der Welt, weil wer liebt meine Kinder so sehr, wie ihr es macht.

00:41:46: Also egal was es ist, meine Kinder sind immer willkommen und das ist einfach zu 100 Prozent so. Und für Das bin ich auch dankbar, dass ich Mama mit ganzem Herzen sein kann, aber auch einfach, was ich dir schon vor Jahren gesagt habe, auch einfach wieder ich selber bin und einfach einen Beruf habe, wo ich mich verwirklichen kann, neben dem Mama sein.

00:42:06: Und dafür bin ich sehr dankbar.

00:42:13: Ich glaube, ein besseres Ende kann man sich so einer Tour nicht wünschen. Und ich glaube, was viele einfach unterschätzen, ist, dass wir nicht nur die Tour machen, sondern da steckt Agentur dahinter. Wir haben Kunden, die auch bedient werden müssen, ganz, ganz viele. Und natürlich das Q, das hört man immer wieder, aber es ist wirklich das stärkste Quartal.

00:42:29: Das heißt auch die Woche wurde jede freie Minute genutzt, dann an die ganzen anderen Projekte zu arbeiten. Und das ist halt was, das sieht man oft viel zu wenig. Und deshalb bin ich voll happy, dass. Danke du Guri. Dankeschön. Und das will ich auch noch sagen, dass einfach so viel mehr dahinter steckt, als das, was man sieht und man sieht, das ist ein großartiges Team und ich bin so dankbar für alle und auch dankbar für euch, die jetzt uns begleitet haben dieses ganze Jahr mit dem Podcast.

00:42:56: Wir haben uns ja vor weiß ich nicht wie vielfach ich glaube, Leute hören jeden Monat den Podcast und das sehe und das ist das, warum wir es machen können und das grande Finale. Danke DM für die Möglichkeit und danke an das beste Team und danke an euch. Das war's, Mike Drop und ich hoffe, 2026 geht es weiter.

00:43:16: Dankeschön. Das war's für heute bei Ganz Ich, deinem Podcast rund Frauengesundheit in Zusammenarbeit mit dm Drogeriemarkt. Wenn dir diese Folge gefallen hat, abonniere uns, damit du keine neue Episode verpasst. Und wenn du Fragen hast oder Anmerkungen hast, schreib uns bitte jederzeit gern.

00:43:34: Jetzt ganz wichtig zum Bleib gesund, bleib stark und vor allem ganz du selbst. Bis zum nächsten Mal.

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